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Lakeside Open Air

Was konnte uns bei diesem Wetter besseres passieren als ein Open-Air an einem See??

Genau, es war die beste aller Möglichkeiten.

Anreise

Aus diesem Grund machten wir uns nach einer kurzen Abkühlung in Form von Weizenbier auf den Weg.
Mit 2 Wasserspritzpistolen bewaffnet ging es dann in Richtung Böblingen.
Pascal, der etwas übereifrig seinen Spieldrang ausleben musste, spritzte was das Zeug hält. Doch auch davon wurde die Stimmung nicht gerade schlechter.

Verpflegung vor der Show

Umso mehr Freude kam auf, als wir im 5 Minuten entfernten Jugendhaus mit Chilli con CARNE empfangen wurden. Jedoch stellte sich dieses Essen nicht gerade als Abkühlung dar, vielmehr wurde Pascal mit seiner Spritzpistole zum Helden. Das hätte Toni vor 20 Minuten nicht für möglich gehalten, dass er sich über einen Strahl direkt ins Ohr freuen würde.

Auf geht’s zur Show!

Da es im Jugendhaus nichts zu trinken gab, fuhren wir dann zum Konzertgelände.
Die unglaublichen Lasten die der Kühlschrank im Backstage ertragen musste konnten wir nach und nach lindern. Auch uns tat dies sichtlich gut, sodass wir den Klängen von Wind and the Wailer lauschen konnten. Diese Band kannten wir bereits, wir hatten schon einmal mit Ihnen die Bühne geteilt in diesem Jahr. Den guten Eindruck, den Sie mit der Musik vorgelegt hatten, machte der Gitarrist wieder kaputt, denn dieser zog sich hinter der Bühne knallhart aus. So True.

Nach einer explosiven Feuershow durften wir endlich auf die Bühne.
Vielen Dank auch an Felix, der sich um das liebliche Wohl der Band gekümmert hat.

Das Publikum war kaum zu bändigen, mit dieser geilen Stimmung hätten wir nicht gerechnet.

DANKE DAFÜR!

Aftershow mit Euch!

Schweißgebadet durften wir dann die Bühne räumen, da die Feuershow eine Fortsetzung fand.

Den Eindruck eines sehr netten Publikums bestätigte in den Gesprächen nach dem Auftritt.

Jedoch hatten wir es mit teils sehr gefährlichen Menschen zu tun.
Es befand sich neben Vertretern des Fechtsports auch eine Football-SpielerIN untern den Zuschauern. Doch sie hatte einen guten Tag und hat uns deshalb nicht umgecheckt.

Dann war es leider schon soweit, wir mussten aufbrechen, es stand ja noch ein weiterer Auftritt an, für den wir fit sein wollten!

So Motherfuckin Goddamn true greetings from

Schweizer

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