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Waldstock Festival

Nach unserem Gig in Sindelfingen stand am Samstag gleich der 2. des Wochenendes an.

Bad Waldsee, genauer das Waldstock-Festival war unser heutiges Ziel.

- Die lange Reise -

Die Hitze war nachmittags bereits kaum auszuhalten, als Vale begann, alle mit dem Bus einzusammeln. Doch daran lag es nicht, dass nur 4 der Hornys sich im Bus befanden. Teils musste man arbeiten, teils hatte man andere Sachen zu erledigen. Doch die Stimmung war trotz alledem sehr gut.

Nach 4 Umleitungen und 45 Minuten Fahrt waren wir auch schon im 15 KM entfernten Mengen angekommen. Allerhöchste Zeit, eine Kiste Wulle zu holen.
Nachdem auch Passi abgeholt wurde, konnte es losgehen.

- MoinMoin Bad Waldsee -

In Bad Waldsee angekommen die erste Hiobs-Botschaft.

Wir konnten nicht mehr aufs Gelände fahren, da wir zu viel Zeit mit Umleitungen verbracht haben.
Dann legten wir ein kurzes Work-Out ein, indem wir alles vom Parkplatz hinter die Bühne schleppten. Fabis geliehener Verstärker war wie immer der unangenehmste von allen. Aber egal, er war ja noch nicht da, von dem her wars ja egal.

Nachdem wir es uns mit Maultaschendöner und Bier gut gehen ließen war es dann soweit. Die Wespen aus Sindelfingen waren uns wohl gefolgt und haben sich auch noch vermehrt auf dem Weg nach Bad Waldsee. Prompt wurde auch Pascal in den Arm gestochen. Doch dieser saugte geistesgegenwärtig das Gift mit seinem Mund heraus. Die anderen konnten das äußerste geradeso vermeiden, da sie die Wespen mit wildem Fuchteln beruhigen konnten.

- Stagetime -

Nach einem kurzen Line-Check ging es in die Vollen.
Es war leider der Uhrzeit geschuldet, dass anfangs noch wenig los war. Einige tanzwütige konnten dann doch nicht stillhalten und begannen zum Offbeat zu skanken.
Immer voller wurde der Bereich vor der Bühne. Bei den letzten paar Songs ging es nochmal richtig ab, wir mussten aber leider aufhören, wir hätten gerne noch 3 Stunden weitergespielt.

Wir mischten uns ins Publikum und tranken das ein oder andere Bier, bis uns auffiel, dass Fabian verschwunden war. Als wir dann aber über seinen Aufenthaltsort informiert wurden, waren wir etwas beruhigter. Umso erfreuter waren wir, als wir Backstage seinen Verstärker vorgefunden haben. Diesen hatte er wohl - aus Versehen - vergessen mitzunehmen und wir durften diesen zum mittlerweile 300 m-entfernten Bus tragen.

Nun erfreuen wir uns einer 2 Wöchigen Gig-Pause, in der wir Kraft schöpfen wollen und vor allem den ein oder anderen Song einproben können.


Schweizer

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